In der Ferne
Leuchten die Sterne.
In der Nähe,
Ganz nah bei dir,
Leuchtet mein Herz.
In der Ferne
Leuchten die Sterne.
In der Nähe,
Ganz nah bei dir,
Leuchtet mein Herz.
Ein Stern heut Nacht.
Ich dacht‘ an dich,
Da ging er auf.
Wolkenlicht.
Ich seh hinauf,
Und seh nur dich.
Frühlingsmorgen.
Ich steh im Garten,
Die Knospe erbricht,
Denke ich an dich.
Von Ferne prangen
Die goldenen Lettern des Himmels
Nacht für Nacht
Und bringen den Himmel
Der Erde Stück für Stück näher.
Tausende Augen richten nachts
Den Blick himmelwärts,
Warten auf ein Zeichen,
Ein Zeichen, dass morgen,
Morgen besser wird als heute.
„Die Welt mach untertan dir,
Mensch.“
Heißt es irgendwo. Vergangenheit.
„Welt erwehrt des Menschen sich,“
Mag mancher heute fühlen, wenn
Wind-und-Wetter-Warnungen
Den Äther durchwirbeln.
„Ernte, was du gesät.“
Heißt eine Redensart, die Mensch nur
Menschen kann gegeben haben,
Denn welches Tier, das sät?
Welch Augen vertrauen in Zukunft?
Junge, seltene, spezielle.
Hua Mei, Blumenschönheit,
Kleine Bärin ganz groß.